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Amillex Tagesmarktüberblick: Tech-Aktien stützen den Nasdaq nach Krypto-Crash – Bitcoin fällt um über 413 Billionen US-Dollar unter 106.000 US-Dollar; Amazon und OpenAI unterzeichnen KI-Partnerschaft im Wert von 38 Milliarden US-Dollar

4. November 2025 – Die US-Aktienmärkte zeigten sich am Montag uneinheitlich. Der Nasdaq legte dank starker Kursgewinne von Amazon und Nvidia zu, während der S&P 500 und der Dow Jones im Tagesverlauf nachgaben. Kryptowährungen brachen stark ein: Bitcoin fiel um über 41,3 Billionen US-Dollar unter 106.000 US-Dollar, Ethereum verlor mehr als 81,3 Billionen US-Dollar. Der Goldpreis erholte sich nach einem zwischenzeitlichen Rückgang und notierte wieder über 4.000 US-Dollar. Die Ölpreise fanden Unterstützung, nachdem die OPEC+ die Produktionssteigerungen ausgesetzt hatte. Die wichtigsten Marktthemen drehten sich um den anhaltenden Wettlauf zwischen dem Ausbau der KI-Infrastruktur und der politischen Unsicherheit.

US-Aktien: Technologiewerte führen die Gewinne an, nachdem AWS und OpenAI einen $38B-Compute-Deal unterzeichnen.

Der Nasdaq stieg zu Beginn der Sitzung um 1%, während der S&P 500 um 0,2% nachgab und der Dow Jones um 0,3% fiel.

Spitzenreiter: Halbleiter (Micron +4%, Nvidia +2%), E-Commerce (Amazon +4,6%).

Highlights:

Amazons AWS hat mit OpenAI einen Rechenleistungsvertrag im Wert von 1,4 Billionen US-Dollar abgeschlossen. OpenAI wird Hunderttausende von Nvidia-GPUs nutzen, um seine KI-Infrastrukturinitiative im Wert von 1,4 Billionen US-Dollar zu unterstützen.

Microsoft kündigte eine Investition von 1,4 Billionen PKR (7,9 Milliarden PKR) zum Ausbau der KI-Cloud-Infrastruktur in den VAE an, und IREN erhielt einen Cloud-Auftrag im Wert von 1,4 Billionen PKR (9,7 Milliarden PKR).

Kernlogik: Explosive Investitionen in KI (Google emittierte Anleihen im Wert von 3 Milliarden Euro) glichen makroökonomische Bedenken aus, doch der Stillstand der US-Regierung (Tag 34) bremste weiterhin die allgemeine Marktbreite.

Kryptowährung: Bitcoin erreicht 2-Wochen-Tief inmitten regulatorischer und technischer Schwierigkeiten

Bitcoin fiel um über 41.030 auf 1.040.105.600, den niedrigsten Stand seit dem 17. Oktober.

Ethereum stürzte um 81.030 Tsd. auf 1.040 Tsd. 3.590 Tsd. ab, während Solana und BNB beide um über 51.030 Tsd. fielen.

Fahrer:

Technischer Fehler: Bitcoin durchbrach die wichtige Unterstützung bei $108.000, was zu Liquidationen von gehebelten Long-Positionen führte.

Regulatorischer Gegenwind: Die US-Börsenaufsicht SEC hat die Kontrollen von Stablecoins verschärft, während die chinesische Zentralbank ihr Vorgehen gegen spekulativen Kryptohandel bekräftigt hat.

Die Kurse von Kryptowährungen brachen ein: Coinbase –4%, BitMine –8%, MicroStrategy –3%.

Rohstoffe: Gold erholt sich V-förmig; Aluminium erreicht Zweijahreshoch

Der Goldpreis erholte sich von einem Tagestief von $3.960 und schloss mit einem Plus von 0,36% bei $4.017.

Politikwechsel: China hat seine Goldsteuerbefreiung abgeschafft; BullionVault sagte, dies könne die Nachfrage auf dem größten Konsummarkt der Welt dämpfen.

Industriemetalle:

Der Aluminiumpreis an der LME stieg um 0,91 TP3T auf 1 TP4T2.909/Tonne, den höchsten Stand seit Mai 2022, und lag damit über 71 TP3T im Oktober.

Der Kupferpreis an der LME stieg um 0,21 TP3T auf 10.903 TP4T/Tonne und näherte sich damit Rekordhochs.

Öl: Der Preis für WTI-Rohöl fiel um 0,51 TP3T unter 1 TP4T61, da die OPEC+ die Produktionssteigerungen aussetzte, die Nachfragesorgen jedoch anhielten.

Devisen & Anleihen: Dollar stabil, SOFR-Zinssatz verzeichnet stärksten Anstieg seit 2 Jahren

Devisen: Der US-Dollar-Index blieb bei 98,60, der Yen geriet unter Druck und notierte bei etwa 153.

Geldmärkte: Der Secured Overnight Financing Rate (SOFR) schnellte um 18 Basispunkte auf 4,22% in die Höhe – der größte Tagesanstieg seit 2023 – und signalisiert damit Liquiditätsengpässe zum Monatsende.

Europa: Der deutsche DAX stieg um 0,81 TP3T, während der britische FTSE 100 um 0,041 TP3T nachgab.

Heutiger Schwerpunkt:

Zinsentscheidung der RBA

Einkaufsmanagerindizes und Beschäftigungsdaten aus der Eurozone und den USA: Schwache Werte könnten die Erwartungen einer Lockerung der Konjunktur verstärken.

Regierungsstillstand in den USA: Sollte dieser nicht beigelegt werden, könnte sich die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für Oktober (Veröffentlichung am 7. November) verzögern.

Einnahmen:

AMD und Qualcomm (nach Börsenschluss): Bestellungen von KI-Chips bestätigen die Aussichten für die Partnerschaft mit OpenAI.

Palantir: Ein Umsatzwachstum im US-Geschäft von über 501 Tsd. Billionen könnte die Dynamik von KI-Datenaktien beflügeln.

Sitzung der Bank of England: Der Markt erwartet keine Änderung, aber eine breitere Stimmenaufteilung könnte die Volatilität des Pfund Sterling erhöhen.